Generation Z: “Wir sind krass anspruchsvoll und ungeduldig.”

Was erwarten die Mitarbeiter*innen von morgen? Ein Gespräch mit Aurelia Strater.

Wie blickt die Generation Z in die Welt?
Was unterscheidet sie von der Generation Y?
Welche Werte sind ihnen wichtig?
Was erwartet die Arbeitgeber?
Und wie erreicht man die Generation?

Diese Folge ist die Fortsetzung meiner Reihe über intergenerationale Zusammenarbeit und Führung. In der letzten Folge habe ich mit Dina Brandt aka “Trotziger Millennial” gesprochen. Diesmal liegt der Fokus auf der Generation Z, den zwischen 1996 und 2010 Geborenen. Sie werden oft als Digital Natives mit traditionellen Werten bezeichnet. Familie und Freunde seien wichtiger als die Arbeit.

Statt über die Generation zu sprechen, spreche ich in dieser Folge mit einer, wie sie selbst sagt, typischen Vertreterin der Generation: Aurelia Strater.

Wir unterhalten uns darüber, was es bedeutet, mit Social Media aufgewachsen zu sein, was hinter dem Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit steht, und warum eine krass anspruchsvolle Haltung nicht unbedingt negativ ist.

Wir sprechen über “das Why”. Warum es essenziell für die Generation Z ist und was das für ihren Blick auf die Arbeitswelt bedeutet. Aurelia erzählt wie Unternehmen ihre Generation am besten erreichen. Und wir räumen auf mit Vorurteilen.

Verantwortung? Bitte! Führungsposition? Ja! Uns selbst verwirklichen? Auf jeden Fall! Und Augenhöhe!

Neben wertvollen Insights und dem für mich neuen Ausdruck “Hermit Mode” 😊nehme ich auch diesen Satz aus unserem Gespräch mit: “Wir glauben nicht mehr, dass wir eine Pflicht erfüllen müssen, bevor wir ein erfülltes Leben führen können.” Ehrlich? Das ist die beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeitsleben. Und eine Win-Win-Situation: Für Unternehmen und Gen Z – Mitarbeiter*innen.